Sonntag, 6. April 2014, 17:00 Uhr
Sozialdrama, Kinofilmdebüt von Andreas Arnstedt, 2009, 114 Minuten
Er beruht auf einer wahren Begebenheit.
Wie oft hat sich der zwölfjährige Jakob schon gewünscht, sein Vater Jürgen wäre nicht mehr da. Jeden Job hat er verloren, das ganze Geld versoffen und ständig streitet er sich mit Jakobs Mutter Silke. Nach einem heftigen Streit wird Silke mit starken Verbrennungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Sie will weg aus der Familie – und lässt Jakob und Jürgen einfach allein. Die Verzweiflung treibt den Vater in einen tragischen Tod. Aus Angst, in ein Heim zu kommen, versucht Jakob, Jürgens Tod zu verbergen.
Nur seinen Freunden vertraut er sich an …
Das Kinodebüt von Andreas Arnstedt beeindruckt durch ein herausragendes Cast und wurde bereits mehrfach auf nationalen und internationalen Festivals ausgezeichnet.